Japanische Kochmesser - Einführung in japanische Kochmesser Die Messer- und Schwertschmiederei hat in Japan eine Jahrtausende alte Tradition. Die Kunst Dolch und Schwerter zu erfinden wurde von Generation zu Generation weitergereicht und noch heute ausdenken Die japanischen Messerschmiede und Messermanufakturen ihre Kochmesser in diese Tradition. Das Rätsel der Schärfe japanischer Kochmesser liegt in nur in der speziellen traditionellen Fertigung, sondern auch in dem verwendeten Stahl. Die sog. Rockwell Härte (HRC) in jedem fall den Härtegradgrad eines Messers. Dieser Härtegrad ausdrücklich die Schnitthaltigkeit (gibt an, wie lange zeit ein Messer seine Schärfe behält) und dem Schärfegrad. Ein deutsches Messer von hoher Qualität besitzt im Durchschnitt eine Härte von 54-56 HRC. Ein japanisches Dolch vs erzielt eine Härte von 56-62 HRC. Härter lässt sich ein Messer non herstellen, da es ansonsten bei der kleinsten Verkantung überwinden würde. Mit zunehmender Härte wird der Stahl stets empfindlicher. Deswegen sind japanische Kochmesser auch empfindlicher als deutsche Kochmesser. Um die japanischen Kochmesser stabiler und minus zimperlich zu produzieren werden für japanische Kochmesser in der Regel diverse Schichten unterschiedlichen Stahls übereinander geschmiedet. Der extrem harte und scharfe Stahl befindet sich in der Mittelpunkt und wird höchst mit mehreren Schichten aus weichem Stahl schmiedeverschweißt. So erhält das Küchenmesser zusätzlich zu seiner Scharfe auch noch die nötige Flexibilität. Japanische Kochmesser werden in der Gesetz subjektiv geschliffen, d.h. sie bekommen ihren Finish zu 90% nur von einer Seite. Dadurch erhält die Klinge non die für deutsche Messer übliche bauchige Form für die Klinge besteht aus einem spitzen Winkel, was noch zusätzlich zur besonderen Schärfe dieses Dolch beiträgt. Dieser einseitige Schliff kann aber auch ein Fehler bei der Anwendung japanischer Kochmesser sein: Ist man nicht daran gewöhnt, rutscht einem die Klinge ständig vom Scheidgut ab. Außerdem werden japanische Kochmesser für Rechtshänder geschliffen. Linkshänder benötigen spezielle Messer, bei denen der Schliff von der linken Rand her erfolgt. Bekannte japanische Kochmesser-Marken Haiku Haiku Home Weiter japanische Kochmesser gibt es hier.

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Japanische Kochmesser - Einführung in japanische Kochmesser

Die Messer- und Schwertschmiederei hat in Japan eine Jahrtausende alte Tradition. Die Kunst Dolch und Schwerter zu erfinden wurde von Generation zu Generation weitergereicht und noch heute ausdenken Die japanischen Messerschmiede und Messermanufakturen ihre Kochmesser in diese Tradition.

Das Rätsel der Schärfe japanischer Kochmesser liegt in nur in der speziellen traditionellen Fertigung, sondern auch in dem verwendeten Stahl. Die sog. Rockwell Härte (HRC) in jedem fall den Härtegradgrad eines Messers. Dieser Härtegrad ausdrücklich die Schnitthaltigkeit (gibt an, wie lange zeit ein Messer seine Schärfe behält) und dem Schärfegrad.

Ein deutsches Messer von hoher Qualität besitzt im Durchschnitt eine Härte von 54-56 HRC. Ein japanisches Dolch vs erzielt eine Härte von 56-62 HRC. Härter lässt sich ein Messer non herstellen, da es ansonsten bei der kleinsten Verkantung überwinden würde.

Mit zunehmender Härte wird der Stahl stets empfindlicher. Deswegen sind japanische Kochmesser auch empfindlicher als deutsche Kochmesser. Um die japanischen Kochmesser stabiler und minus zimperlich zu produzieren werden für japanische Kochmesser in der Regel diverse Schichten unterschiedlichen Stahls übereinander geschmiedet. Der extrem harte und scharfe Stahl befindet sich in der Mittelpunkt und wird höchst mit mehreren Schichten aus weichem Stahl schmiedeverschweißt. So erhält das Küchenmesser zusätzlich zu seiner Scharfe auch noch die nötige Flexibilität.

Japanische Kochmesser werden in der Gesetz subjektiv geschliffen, d.h. sie bekommen ihren Finish zu 90% nur von einer Seite. Dadurch erhält die Klinge non die für deutsche Messer übliche bauchige Form für die Klinge besteht aus einem spitzen Winkel, was noch zusätzlich zur besonderen Schärfe dieses Dolch beiträgt.

Dieser einseitige Schliff kann aber auch ein Fehler bei der Anwendung japanischer Kochmesser sein: Ist man nicht daran gewöhnt, rutscht einem die Klinge ständig vom Scheidgut ab. Außerdem werden japanische Kochmesser für Rechtshänder geschliffen. Linkshänder benötigen spezielle Messer, bei denen der Schliff von der linken Rand her erfolgt.

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Die Messer- und Schwertschmiederei hat in Japan eine Jahrtausende alte Tradition. Die Kunst Dolch und Schwerter zu erfinden wurde von Generation zu Generation weitergereicht und noch heute ausdenken Die japanischen Messerschmiede und Messermanufakturen ihre Kochmesser in diese Tradition.

Das Rätsel der Schärfe japanischer Kochmesser liegt in nur in der speziellen traditionellen Fertigung, sondern auch in dem verwendeten Stahl. Die sog. Rockwell Härte (HRC) in jedem fall den Härtegradgrad eines Messers. Dieser Härtegrad ausdrücklich die Schnitthaltigkeit (gibt an, wie lange zeit ein Messer seine Schärfe behält) und dem Schärfegrad.

Ein deutsches Messer von hoher Qualität besitzt im Durchschnitt eine Härte von 54-56 HRC. Ein japanisches Dolch vs erzielt eine Härte von 56-62 HRC. Härter lässt sich ein Messer non herstellen, da es ansonsten bei der kleinsten Verkantung überwinden würde.

Mit zunehmender Härte wird der Stahl stets empfindlicher. Deswegen sind japanische Kochmesser auch empfindlicher als deutsche Kochmesser. Um die japanischen Kochmesser stabiler und minus zimperlich zu produzieren werden für japanische Kochmesser in der Regel diverse Schichten unterschiedlichen Stahls übereinander geschmiedet. Der extrem harte und scharfe Stahl befindet sich in der Mittelpunkt und wird höchst mit mehreren Schichten aus weichem Stahl schmiedeverschweißt. So erhält das Küchenmesser zusätzlich zu seiner Scharfe auch noch die nötige Flexibilität.

Japanische Kochmesser werden in der Gesetz subjektiv geschliffen, d.h. sie bekommen ihren Finish zu 90% nur von einer Seite. Dadurch erhält die Klinge non die für deutsche Messer übliche bauchige Form für die Klinge besteht aus einem spitzen Winkel, was noch zusätzlich zur besonderen Schärfe dieses Dolch beiträgt.

Dieser einseitige Schliff kann aber auch ein Fehler bei der Anwendung japanischer Kochmesser sein: Ist man nicht daran gewöhnt, rutscht einem die Klinge ständig vom Scheidgut ab. Außerdem werden japanische Kochmesser für Rechtshänder geschliffen. Linkshänder benötigen spezielle Messer, bei denen der Schliff von der linken Rand her erfolgt.

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